Karfreitag 19.04.2019. Heute können wir zum Glück weiterfahren. Es ist kalt und trüb aber trocken. Erst radeln wir wieder durch einen schönen einsamen Pinienwald, vorbei an tausend Möglichkeiten zum Wildcampen (die wir neulich gebraucht hätten…).
Dann verabschiedet sich Andalusien von uns mit einigen Kilometern auf der Hauptverkehrsstraße und seinem letzten Schlammloch.
Wir setzen mit der Fähre über den Grenzfluss Guadiana und Portugal begrüßt uns - wie sollte es anders sein - mit einem Platzregen.
Aber der hört zum Glück schnell wieder auf und wir rollen entspannt auf richtigen Radwegen die letzten Kilometer auf den ersten Campingplatz. Der erweist sich als der günstigste seit dem in Ebing letztes Jahr(!) und wir werden sehr freundlich empfangen.