Senhora da Luz

Freitag 26.04. Wir sind erst gegen elf Uhr gestartet. Vor uns liegen 50 km bis zum nächsten Campingplatz. Die Sonne scheint, aber es weht wieder ein fieser Nordwestwind. Es geht erstmal ganz idyllisch durch das hügelige Hinterland. Dann durch einige Touristenorte. Die Straßen sind sehr eng und es gibt keine Radwege, dementsprechend werden wir von den Autofahrern immer wieder so knapp überholt, dass man bald vom Rad fällt. Leider müssen wir dann auch noch einige Zeit auf einer ziemlich befahrenen Landstraße fahren. Aber trotz allem sind dazwischen immer wieder schöne Abschnitte.

Wir kommen etwas geschlaucht auf dem Orbitur Valverde Campingplatz an und beschließen dort für zwei Nächte zu bleiben.