Sonntag. Ein bisschen südlicher als Mimetz und Coborch scheinen wir es jetzt doch geschafft zu haben. Zumindest wachsen hier überall Bananenstauden und Bambus. Außerdem findet Stefanie die Croissants hier „extrem groß und extrem lecker“.
Trotzdem ist es morgens bei 8 Grad ganz schön frisch wenn man aus dem Zelt rauskommt.
Am Pino musste ich heut morgen erstmal den Hinterreifen wechseln. Die Seitenwand war eingerissen. Hoffentlich hält der Ersatzreifen, ein Schwalbe Mondial etwas länger, denn noch einen haben wir nicht dabei.
Dann ging es bei Gegenwind 65 km nach Besançon auf den Camping. Immer am Fluss entlang und fast ausschließlich autofrei. Die Radwege in Frankreich sind bisher um Klassen besser als bei uns. Und die meisten Franzosen sitzen noch auf richtigen Fahrrädern, nicht auf Elektromofas
Nachdem für morgen nur 10 Grad und Dauerregen gemeldet sind haben wir uns ein „Mobile Home“, also ein Hüttchen für 2 Nächte gemietet. Wir sind jetzt erstmal genug gefahren und machen morgen Pause.